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Rama dama-Aktion ukrainischer Geflüchteter – Die Stadtverwaltung sagt Danke!

Ukrainische Geflüchtete nach dem Rama dama.

Etwa 30 in Puchheim lebende ukrainische Geflüchtete veranstalteten am Samstag, 7. Mai, ein kleines Rama dama, um sich bei der Stadt und ihren Bürger:innen für die herzliche Aufnahme und für alles, was für die Ukraine und die ukrainischen Geflüchteten getan wird, zu bedanken. Initiiert wurde die Aktion von der Puchheimerin Valentyna De Maar, die selbst auch Geflüchtete bei sich aufgenommen hat und der Stadt und den Geflüchteten unter anderem als Übersetzerin behilflich ist.

Auch wenn das große Puchheimer Rama dama im März noch gar nicht so lange zurückliegt, kam leider doch wieder eine ganze Menge achtlos weggeworfener Abfall zusammen. Gesammelt wurde – trotz des regnerischen Wetters – entlang der Bahnhofstraße, der Allinger Straße, der Lagerstraße, auf dem Planieweg, auf der Bahnhof-Südseite, auf der Kennedywiese und in der Kennedysiedlung. Den Sammler:innen hat das Rama dama so sehr Spaß gemacht, dass sie in sechs bis acht Wochen erneut ein kleines Rama dama durchführen wollen – dann bei hoffentlich schönem Wetter. Die Stadtverwaltung dankt allen Helferinnen und Helfern für die schöne Aktion.

Die Stadt Puchheim würde sich auch freuen, wenn zudem viele Puchheimer:innen beispielweise im eigenen Wohnviertel oder entlang der Alltags- und Spazierwege wild entsorgte Abfälle einsammeln. Für ein kleines, „privates“ Rama dama können gerne Greifzangen im Umweltamt (Tel. 089/80098-194) ausgeliehen werden. Die Stadt bedankt sich bei allen Unterstützer:innen.

Veröffentlicht im Mai 2022.

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